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Zupfbrot – eine leckere Kuchen-Alternative Bildnachweis: Gräfe und Unzer/Fotograf: Wolfgang Schardt

Zupfbrot – eine leckere Kuchen-Alternative

Gerade wenn es wieder auf Ostern zugeht, werden Familienfeste geplant, Kuchen gebacken und alles frühlingshaft dekoriert. Dabei stellt sich jedes Jahr aufs neue die Frage nach den passenden Osterrezepten. Viele von uns mögen es ganz klassisch und zaubern sich und ihren Gästen ein gebackenes Osterlamm, einen Karottenkuchen oder den traditionellen Hefezopf.

Euch fehlen ein paar schöne Ideen, was man neben den beliebten Oster-Klassikern sonst noch so leckeres zum Kaffee auftischen kann? Dann versucht doch dieses Jahr etwas neues und probiert andere Kreationen aus. Was haltet ihr denn von einem süßen Zupfbrot?

Zupfbrote sind momentan total im Trend und werden zu verschiedensten Anlässen gebacken. Dass die vielfältigen Brote so beliebt sind, hat nicht nur einen Grund: Sie lassen sich unkompliziert zubereiten und es gibt unzähligen Varianten mit süßen Zutaten, aber auch viele herzhafte Varianten. Außerdem bieten sie auf der Kaffeetafel, beim Osterbrunch oder auf dem Buffet einen wundervollen Anblick und werden die volle Aufmerksamkeit der Gäste auf sich ziehen. Schließlich sind sie einfach mal etwas anderes, als die klassischen Ostergebäcke. 

Wie wäre es mit einem leckeren Bananen-Schoko Zupfbrot zu Ostern? Hier stellen wir euch ein Rezept aus dem Buch Zupfbrote vor, welches ihr in ein paar Wochen direkt euren Gästen präsentieren könnt. Dieses Zupfbrot schmeckt der ganzen Familie und eignet sich demnach besonders gut für Ostern. Probiert es einfach aus und seht selbst.

Bananen-Schoko-Zupfbrot

Zutaten

Für den Hefeteig

  • 200 ml Milch
  • 100 g Butter
  • 1 Würfel Hefe (42 g)
  • 5 EL Zucker
  • 500 g Weizenmehl (Type 405)
  • 1 Ei
  • Mehl zum Arbeiten

Für die Füllung

  • 200 g Zartbitterschokolade
  • 120 g Rohrohrzucker
  • 4 kleine reife Bananen
  • 2 EL Kokosraspel
  • Mehl zum Arbeiten und für die Form
  • Kastenform (30 cm lang)
  • Öl für die Form

Zubereitung

  1. Die Milch in einem kleinen Topf erhitzen. Die Butter darin schmelzen, lauwarm abkühlen lassen. Dann die Hefe hineinbröckeln, 1 EL Zucker zugeben und alles glattrühren. Ca. 15 Min. stehen lassen.
  2. Das Mehl in eine große Schüssel sieben und mit 4 EL Zucker mischen. Das Ei und die Hefemischung dazugeben. Alles zunächst mit den Knethaken des Handrührgeräts, später mit den Händen zu einem glatten, geschmeidigen Teig kneten.
  3. Den Teig zu einer Kugel formen und zugedeckt ca. 45 Min. an einem warmen Ort gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  4. Die Form mit Öl einfetten, mit Mehl ausstäuben. 150 g Schokolade hacken und mit dem Rohrzucker mischen. Die Bananen schälen, mit einer Gabel zerdrücken.

Buch: Zupfbrote von Hildegard Möller

  1. Den Teig noch einmal kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Quadrat ausrollen (ca. 48 × 48 cm). Die Bananenmasse auf den Teig streichen, dabei rundum einen 1 cm breiten Rand freilassen. Die Zucker-Schokoladen-Mischung darüber verteilen.
  2. Das Teigquadrat quer in 6 gleich breite Streifen schneiden. Anschließend das Quadrat längs in der Mitte halbieren. So entstehen 12 Teigstreifen.
Zupfbrot – eine leckere Kuchen-Alternative – Bild 1 Zupfbrot – eine leckere Kuchen-Alternative – Bild 2 Bildnachweis: Gräfe und Unzer/Fotograf: Wolfgang Schardt
  1. Je 3 Streifen aufeinanderlegen. Die gestapelten Streifen dritteln. So entstehen 12 Stapelpäckchen von ca. 8 × 8 cm. Die Kastenform senkrecht stellen.
  2. Die Teigpäckchen übereinander in die Form schichten. Die Form wieder auf ihren Boden stellen und die Teigstücke etwas auseinanderziehen.
Zupfbrot – eine leckere Kuchen-Alternative – Bild 1 Zupfbrot – eine leckere Kuchen-Alternative – Bild 2 Bildnachweis: Gräfe und Unzer/Fotograf: Wolfgang Schardt
  1. Inzwischen den Ofen auf 180° vorheizen. Das Zupfbrot im heißen Ofen (Mitte) 35 Min. backen. Herausnehmen und ca. 15 Min. abkühlen lassen.
  2. Die restliche Schokolade in Stücke brechen, in einer Schüssel über einem heißen Wasserbad schmelzen. Die Kokosraspel in einer trockenen Pfanne ganz leicht rösten. Das Brot aus der Form stürzen, umdrehen und die Schokolade in Streifen über das Brot ziehen. Mit Kokosraspeln bestreuen.

Falls ihr weitere Inspiration für eure Osterrezepte braucht, dann schaut doch mal bei Antonellas Backblog vorbei, sie präsentiert euch leckerere Rezepte beispielsweise für einen Quarkhasen. Zupfbrote dürfen bei ihr aber natürlich auch nicht fehlen: mit den Kokosschnecken habt ihr ebenso eine leckere Alternative für Ostern.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Zubereiten eurer Osterleckereien und vorab ein schönes Osterfest. 

Unser Tipp: myBAKERY Partybutler

Fehlen euch noch clevere Küchenhelfer zum Backen? Das richtige Küchenzubehör wie beispielsweise den passenden myBAKERY Plus Partybutler zum Transportieren und Präsentieren eures frisch gebackenen Zupfbrots sollte bei eurer Backausrüstung nicht fehlen. Weitere Tipps und Tricks rund um das Thema Osterbacken gibt es hier.

Rezept kommentieren & gewinnen!

Wir sind auf der Suche nach weiteren Osterklassikern! Ihr habt ein gut behütetes Familienrezept und möchtet es gerne mit uns teilen? Dann postet es bis Ostermontag als Kommentar unter diesen Beitrag und gewinnt mit etwas Glück einen KRUPS Kaffeevollautomaten sowie zwei TRAVEL CUP Thermobecher in Weiß. Wir freuen uns auf eure Vorschläge und drücken die Daumen! :-)

Hier geht's zu den Teilnahmebedingungen.

Zupfbrot – eine leckere Kuchen-Alternative – Bild 1 Zupfbrot – eine leckere Kuchen-Alternative – Bild 2

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autor
16.03.2018
  • Steffi
  • Backen
  • Tags: #backen, #zupfbrot, #ostern, #schokolade

    Kommentare (104)

    1. Silke am 02.04.2018
      Bei uns gibt's traditionell siebenbürgische Cremeschnitten, die macht meine Mama so fein.

      Zutaten:
      Blätterteig für 2 Backbleche
      500 ml Milch
      4 Eier
      4 EL Mehl
      180 g Zucker
      1 Päckchen Vanillezucker
      Puderzucker

      Zubereitung:

      Blätterteigplatten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mehrfach mit der Gabel einstechen. Bei 175 Grad Umluft ca. 20-25 Min. backen.

      Etwas Milch mit dem Mehl glatt rühren verrühren. Die restliche Milch in einem Topf erhitzen und mit Eiern, Zucker und dem Vanillezucker verrühren.
      Glatt gerührtes Mehl zügig in die lauwarme Milch geben und unter ständigem Rühren aufkochen, bis eine cremige Masse entsteht. Abkühlen lassen.
      Die Creme auf einen Blätterteigboden streichen und den zweiten Boden darauf setzen, vorsichtig andrücken und mit Puderzucker bestäuben sooo lecker
      Antworten
    2. Sandra H am 02.04.2018
      Mein absolutes Lieblingsrezept ist zu Ostern Tsoureki, ein griechischer Osterzopf. Mit diesem Rezept und auch Geschmack verbinde ich wundervolle Kindheitserinerungen und eine liebevolle Giagia (Oma) welche es immer für uns Kinder gebacken hat. Von der Giagia meiner Freundin habe ich auch das Rezept, es reicht für zwei große Zöpfe .. und die sind immer flott bei uns weg ( getunkt in Kaffee - absolut köstlich )

      350g Milch
      100g Butter
      230g Zucker
      2 Eier und 1 Eigelb
      1/2 gestr. TL gemahlenen Mahlab
      1/2 gestri. TL gemahlenen Mastix
      3 Beutel Trockenbackhefe
      1Kilo Mehl

      Zum Bepinseln und Verzieren:
      1 Eigelb
      1 EL Milch

      Milch mit der Butter und dem Zucker in einen Topf geben und bei niedriger Hitze erwärmen bis die Butter schmilzt. Vom Herd nehmen und die Gewürze rein geben. Die Eier und das Eigelb verquirlen und mit den flüssigen Zutaten vermengen. Die Mischung soll jetzt lauwarm sein, dann die Hefe dazu geben und auflösen.

      Die flüssige Mischung in eine Schüssel geben. Nach und nach Mehl dazu geben und mit den flüssigen Zutaten vermengen. Wenn der Teig nicht mehr flüssig ist, kann man ihn mit der Hand weiter kneten.

      Jetzt den Teig zudecken und an einer warmen Stelle etwa 1 Stunde gehen lassen, bis sich sein Volumen etwa verdoppelt hat, dann wieder kurz durchkneten. In 6 gleich große Stücke teilen, und daraus 2 Zöpfe machen, die in der Länge auf ein Blech passen. Aufs Blech legen, wieder zudecken, und wieder gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt.

      Den Ofen nehmen auf 170 Grad (Umluft) vorheizen. Das Eigelb mit der Milch verquirlen und die Zöpfe gleichmäßig bepinseln. Im schon heissen Ofen in etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis sie schön braun sind. Kali oreksi ❤
      Antworten
    3. Jenny am 02.04.2018
      Osterzopf!

      20 g frische Hefe, 250 ml lauwarme Milch, 75g Zucker, 1Ei, 2 Eigelb, 1 1/2 TL Salz, 500 g Mehl, (Type 405), 75 g weiche Butter, 100 g gehackte Mandeln, 400g Marzipanrohmasse ( Ersatzweise kann man auch ne Mohnmischung verwenden, Nüsse, getrocknete Früchte, Rosinen), 2 Eiweiß, 6 Tropfen Bittermandelaroma, 2 EL Zitronensaft,150 g Aprikosenkonfitüre, 150 g Puderzucker
      Zubereitung
      1. 20 g frische Hefe in einer Schüssel zerbröseln und mit 50 ml lauwarmer Milch und 75 g Zucker glatt rühren. 1 Ei und 2 Eigelb 200 ml lauwarme Milch, 1 1⁄2 TL Salz und 500 g Mehl (Type 405) hinzufügen und mit den Knethaken der Küchenmaschine bei niedriger Geschwindigkeit 3 Min. kneten. Tempo erhöhen, weitere 5 Min. kneten. 75 g weiche Butter in kleinen Stücken nach und nach unter den Teig kneten. Bei hohem Tempo weitere 5 Min. zu einem glatten Teig kneten. Mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort 1 Std. gehen lassen.
      2. Inzwischen 100 g gehackte Mandeln in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und abkühlen lassen. 400 g Marzipanrohmasse auf der Vierkantreibe raspeln und mit 2 Eiweiß 6 Tropfen Bittermandelaroma und 2 El Zitronensaft in eine Schüssel geben. Mit den Quirlen des Handrührers zu einer cremigen Masse verrühren.
      3. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und mit einem Rollholz ca. 45 x 45 cm groß ausrollen. Die Marzipanmasse am besten mit einer Teigkarte auf dem Teig verteilen. Mandeln darüberstreuen. Teig aufrollen und längs halbieren. Die beiden Teigstränge miteinander verdrehen.
      4. Den entstandenen Zopf auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Die Enden unten einschlagen. Im heißen Ofen bei 190 Grad im unteren Ofendrittel 35 Min. backen (Umluft nicht empfehlenswert).
      Antworten
    4. Gisela am 02.04.2018
      Mein Rüblikuchen Rezept!!!!
      Zutaten für den Teig:
      450 Gr Möhren
      abgeriebene Orangenschale
      250 Gr Mandeln gemahlen
      200 Gr Haselnüsse gemahlen
      6 Eier
      1 Prise Salz
      250 Gr Zucker
      2 El Zitronensaft
      50 ml Öl
      1 Tl Backpulver

      Für die Deko:
      200 Gr Puderzucker
      3 El Zitronensaft
      Marzipanmöhrchen

      Zubereitung:
      Die Möhrchen waschen, schälen und fein raspeln. Möhrchenraspel, abgeriebene Orangenschale, geriebene Mandeln und gemahlene Haselnüße , Backpulver miteinander vermischen.
      Die Eier trennen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Eigelb mit dem Zucker schaumig schlagen. Zitronensaft, Öl und die Möhrchenmischung unterrühren. Den Eischnee vorsichtig unterheben, sodass die Masse noch luftig bleibt.
      Den Teig in die Springform geben. Bei 175 Grad etwa 50 Minuten backen.
      Den Karottenkuchen abkühlen lassen und nach belieben verzieren. Zum Schluss mit Marzipanmöhrchen belegen. Fertig!!! Dazu reiche man eine gute, frisch gemahlene Tasse Cafe Crema ;-) Damit wird Ostern perfekt!!!
      Antworten
    5. Anna am 02.04.2018
      Bei uns gibt es immer ein polnisches Ostergebäck ...sooo lecker.

      Für den Teig-
      240 g Butter, zimmerwarm
      80g Puderzucker, gesiebt
      320 g Mehl, gesiebt
      2 Prisen Salz

      Für den Belag-
      200 g weiße Schokolade
      160g Creme fraiche
      200 g getrocknete Aprikosen
      200 ml Apfelsaft
      0,2 cl Grand Marnier – gerne auch etwas mehr (wenn Kinder mitessen einfach weglassen)
      200 g Konfitüre, ich nahm Johannisbeere mit Aprikose gemischt.
      200 g Mandelblättchen
      2 EL Zucker
      1 Prise Salz
      Die Aprikosen hacken, mit Apfelsaft und Grand Marnier übergießen und über Nacht einweichen.

      Der Teig wird erst gebacken und dann mit dem Belag bestrichen.

      Viele liebe Grüße
      Antworten
    6. Melanie am 02.04.2018
      Wir haben des klassischen Rüblikuchen gebacken
      Antworten
    7. Sandra Itfy am 02.04.2018
      Zu Ostern darf bei uns nie ein Möhrnkuchen fehlen. Außerdem zum Frühstück frische Hefenester und Hasen. Neu habe ich in diesem Jahr
      Häschen Muffins ausprobiert das Rezept dazu findet Ihr auf meinem Blog.

      Liebe Grüße
      und Frohe Rest Ostertage
      wünscht Euch
      Sandra

      https://itfy.blogspot.de/2018/03/oster-sonntagskuchen-bunte-
      osterhasen.html?m=1
      Antworten
    8. Ilka :-) am 01.04.2018
      Bei uns gab es heute auch das ZUPFBROT!!!!
      Und morgen nen Rüblikuchen mit SchokoTopping,, voll lecker!!!!
      Schöne Ostern wünscht
      Ilka :-)
      Antworten
    9. Yvonne Cacciatore am 31.03.2018
      Italienischer Osterkuchen( Rezept von Schwiegermutter)

      Zutaten:
      130 g Weizenkörner
      1 Bio-Zitrone
      gut 1/2 l Milch
      1 Stück Zimtstange
      1 Päckchen Vanillezucker
      5 Eier
      100 g kandierte Früchte (z. B. Orangen, Quitten)
      1Bio-Orange
      150 g Zucker
      500 g Ricotta
      50 ml Orangenblütenwasser (aus der Apotheke)
      300 g Mehl
      100 g Zucker
      150 g kalte Butter
      2 Eigelb
      Salz

      Zubereitung:
      1.
      Für die Füllung den Weizen in eine Schüssel füllen, mit reichlich Wasser bedecken und 3 Tage quellen lassen.

      2.
      Zitrone heiß waschen, Schale dünn abschälen. Weizen mit Zitronenschale, Milch, Zimt und Vanillezucker zugedeckt bei schwacher Hitze in etwa 2 Std. weich kochen. Dabei immer wieder durchrühren und bei Bedarf Wasser nachgießen. Abkühlen lassen. Zimt und Zitronenschale entfernen.

      3.
      Für den Teig Mehl mit Zucker, Butter, Eigelben, 1 Prise Salz und 2 EL eiskaltem Wasser verkneten, zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie packen und 1 Std. kühl stellen.

      4.
      Die Eier trennen. Kandierte Früchte fein würfeln. Orange heiß waschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben. Die Eiweiße steif schlagen. Die Eigelbe mit Zucker schaumig schlagen, Ricotta löffelweise kräftig untermixen. Orangenblütenwasser, kandierte Früchte, Orangenschale und Weizen unterrühren.

      5.
      Drei Viertel vom Teig rund ausrollen. Springform damit auskleiden. Übrigen Teig ausrollen, in Streifen schneiden.

      6.

      Den Backofen auf 180° vorheizen. Eischnee unter die Ricottafüllung heben, auf dem Teigboden verstreichen. Die Teigstreifen gitterförmig darauflegen. Den Osterkuchen im heißen Ofen (Mitte, Umluft 160°) etwa 50 Min. backen.
      Antworten
    10. Nicole am 31.03.2018
      Unser Eierlikörkuchen: ein MUSS - nicht nur zu Ostern!

      Zutaten:
      5 Eier
      180 g Puderzucker
      2 Päckchen Vanillezucker
      1 Prise Salz
      1/4 l Verpoorten Eierlikör
      1/4 l Walnussöl
      150 g Speisestärke
      100 g Mehl
      1 Päckchen Backpulver
      Außerdem: Butter für die Form und Puderzucker zum Bestäuben nach dem Backen und Auskühlen

      Zubereitung:
      1. Ofen auf 180 Grad vorheizen. Backform mit Butter einfetten.
      2. Eier, Puderzucker, Vanillezucker + Salz in einer Schüssel schaumig schlagen. Eierlikör unter Rühren hinzufügen. Nach und nach das Öl zugießen. 2 Minuten lang weiterschlagen.
      3. Speisestärke, Mehl + Backpulver vermischen und über die Eierlikörmasse stäuben. Mit einem Schneebesen vorsichtig unter die Masse heben.
      4. Teig in die Form füllen, im Ofen auf der mittleren Schiene 60 - 70 Minuten backen. Den Kuchen 5 - 10 Minuten in der Form ausdampfen lassen, auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen.
      Antworten
    11. Nicole am 31.03.2018
      Unser Eierlikörkuchen: ein MUSS - nicht nur zu Ostern!

      Zutaten:
      5 Eier
      180 g Puderzucker
      2 Päckchen Vanillezucker
      1 Prise Salz
      1/4 l Verpoorten Eierlikör
      1/4 l Walnussöl
      150 g Speisestärke
      100 g Mehl
      1 Päckchen Backpulver
      Außerdem: Butter für die Form und Puderzucker zum Bestäuben nach dem Backen und Auskühlen

      Zubereitung:
      1. Ofen auf 180 Grad vorheizen. Backform mit Butter einfetten.
      2. Eier, Puderzucker, Vanillezucker + Salz in einer Schüssel schaumig schlagen. Eierlikör unter Rühren hinzufügen. Nach und nach das Öl zugießen. 2 Minuten lang weiterschlagen.
      3. Speisestärke, Mehl + Backpulver vermischen und über die Eierlikörmasse stäuben. Mit einem Schneebesen vorsichtig unter die Masse heben.
      4. Teig in die Form füllen, im Ofen auf der mittleren Schiene 60 - 70 Minuten backen. Den Kuchen 5 - 10 Minuten in der Form ausdampfen lassen, auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen.
      Antworten
    12. Stephanie am 30.03.2018
      Ich habe heute eine Osterhase Torte mit meiner Tochter gebacken.
      Sehr schwierig aber wir haben es einige maßen hinbekommen
      Wir haben den leckere Torte von Sally .

      Teig
      4 Eier
      200 g Zucker
      1 Prise Salz
      0,5 TL Vanilleextrakt
      200 ml Mineralwasser
      200 ml Sonnenblumenöl
      265 g Mehl
      120 g gemahlene Mandeln
      1,75 TL Backpulver
      4 EL bunter Streudekor
      Ohren
      200 g weiße Kuvertüre
      Lebensmitelfarbpaste Rosa
      1 EL rosa Zuckerstreudekor-Herzen
      Fruchteinlage
      350 g Erdbeeren TK
      30 g Zucker
      5 g Agaragar
      Frischkäsecreme
      400 g Sahne
      11 TL Sanapart
      250 g Frischkäse
      500 g Magerquark
      1 TL Vanilleextrakt
      70 g Puderzucker
      Dekoration
      200 g weiße Kuvertüre
      Rosa Lebensmittelfarbpaste
      Rosa Kristallpulverfarbe
      Rosa Herzchen Streudekor
      2 Schaschlikspieße
      50 g Rosa Modellierschokolade
      100 g Weiße Modellierschokolade
      Die genannten Mengen beziehen sich auf eine runde Backform mit 18 cm Durchmesser.

      Eine Motivtorte ganz ohne Fondant. Dieser süße Osterhase ist innen mit einer Erdbeerfruchteinlage und mit einer Frischkäsecreme gefüllt. Dekoriert habe ich ihn mit weißer Schokolade und Modellierschokolade.

      Teig
      Verrühre die Eier mit dem Zucker, Salz und Vanilleextrakt in 5-7 Minuten cremig. Füge die beiden Flüssigkeiten hinzu und rühre sie bei niedriger Stufe ein. Verrühre das Mehl mit den Mandeln und dem Backpulver und rühre die Zutaten vorsichtig ein. Verfeinere den Teig nach Belieben mit dem Streudekor und fülle ihn in 2 Backringe mit jeweils 18 cm Durchmesser ein und backe sie im vorgeheizten Ofen bei 170°C O/U für etwa 35 Minuten. Löse die beiden Kuchenböden aus den Formen heraus und lasse sie komplett abkühlen.

      Ohren
      Hacke die Kuvertüre fein und schmilz 2/3 davon über einem warmen, aber nicht kochenden Wasserbad. Sobald die Kuvertüre geschmolzen ist, kann sie vom Wasserbad heruntergenommen werden. Rühre nun das restliche Drittel ein und verrühre die Kuvertüre, bis sie schön geschmeidig ist.

      Lege zwei Schaschlik-Spieße auf ein Backpapier oder eine Dauerbackfolie und gieße die Kuvertüre so darüber, dass zwei Ohren entstehen. Stelle die Ohren in den Kühlschrank, bis sie fest sind. Löse sie von der Backfolie und bestreiche auch die Rückseite mit etwas Kuvertüre. Verrühre die restliche Kuvertüre mit etwas rosa Lebensmittelfarbpaste und male damit das Innere der Ohren an. Bestreue den Teil nach Belieben mit Zuckerstreudekor-Herzen und lasse die Ohren im Kühlschrank festwerden.

      Forme aus weißer Modellierschokolade die zwei Bäckchen und aus rosa Modellierschokolade die Nase. Aus schwarz werden die zwei Augen ausgestochen und mit weißem Fondant die Zähne und die Lichtpunkte in den Augen modelliert. Die zwei Pfoten entstehen aus weißer Modellierschokolade.

      Fruchteinlage
      Lasse die Erdbeeren in einem Topf auftauen und verrühre sie mit dem Zucker und Agaragar. Lasse die Erdbeermischung aufkochen und 2 Minuten lang sprudelnd kochen. Nun kannst du die Erdbeeren mit dem Schneebesen leicht zerdrücken oder die Masse auch pürieren. Lasse sie nun lauwarm abkühlen und bereite in der Zwischenzeit die Creme zu.

      Frischkäsecreme
      Schlage die Sahne mit 4 TL Sanapart steif. Verrühre den Frischkäse mit dem Quark, dem restlichen Sanapart, Puderzucker und Vanilleextrakt und hebe dann vorsichtig die Sahne unter

      Torte füllen
      Schneide die abgekühlten Tortenböden jeweils 2 Mal durch, so dass insgesamt 6 Böden entstehen. Lege den ersten Boden auf eine Tortenplatte. Fülle die Frischkäsecreme in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle ein und spritze nun eine dünne Schicht der Creme auf den Tortenboden. Verstreiche die Creme mit einer Palette so, dass innen eine kleine Mulde entsteht. Fülle hier etwa 2-3 Esslöffel der Erdbeermasse ein und lege den nächsten Boden auf. Fülle die Torte auf diese Weise. Etwa 1/3 der Frischkäsecreme sollten hierbei übrig bleiben.

      Stelle die Torte für mindestens 3-4 Stunden kühl.

      Torte dekorieren
      Bestreiche die Torte an der Oberfläche und dem Rand mit der restlichen Creme. Stecke die Nase und die Bäckchen mit Schaschlikspießen seitlich in die Torte und klebe die Pfoten und Augen an. Mit schwarzer Zuckerschrift können Barthaare direkt an die Creme gezeichnet werden. Stecke die zwei Ohren an, dekoriere sie mit den Blumen und Dekor-Erdbeeren und serviere die Torte.
      Antworten
    13. Manuela S. am 30.03.2018
      Bei uns gibt es immer einen Osterzopf. Ganz einfacher süßer Hefeteig und dann zu 3 Strängen ausgerollt, welche "gezopft" werden :)

      Dieses Jahr wollen wir fürs Abendessen runde Partybrote machen. Dazu habe ich schon 2 kleinere Brote gekauft, welche an der Oberfläche tief eingeschnitten werden. Die Ritzen werden mit Pesto/Kräuterbutter bestrichen und dann mit Käse (Feta, Mozzarella, Gouda) und Kräutern, Knoblauch und Kochschinken gefüllt. Danach noch für etwa 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Sehr lecker.
      Antworten
    14. Nele am 29.03.2018
      Liebes Emsa-Team,
      unser Rezept, das noch auf keinem Familienosterbrunch gefehlt hat, seitdem sich meine Eltern vor 46 Jahren kennen gelernt haben ist das "Steirisches Kürbiskernöl-Tiramisu":

      Dies sind die Zutaten:
      250g Mascarpone
      250g Ricotta
      150g Puderzucker
      200ml Sahne
      75ml Kürbiskernöl
      30g gehackte Kürbiskerne
      1 Tasse Espresso
      120ml Orangenlikör oder alternativ Orangensaft
      2 Packungen Löffelbiskuit
      150g Beeren

      Zubereitung:
      - die Mascarpone mit dem Ricotta glatt rühren und den Puderzucker hinzufügen
      - die Sahne steif schlagen und unterheben
      - die fertige Creme in zwei Hälften teilen und zu einer Hälfte das Kürbiskernöl und die Kürbiskerne zugeben, gut und vorsichtig untermischen
      - den Espresso und Orangenlikör oder -saft mischen und die Löffelbiskuit kurz eintunken
      - in einer flachen Schale abwechselnd Löffelbiskuit, helle Creme, Löffelbiskuit, grüne Creme usw. schichten und kalt stellen
      - zum Schluß mit den Beeren garnieren

      Das Tiramisu kann auch in kleinen Gläschen oder direkt auf dem Teller in Herzform angerichtet werden.

      Ich hoffe, dass Sie das Rezept anspricht und wünsche Ihrem geamten Team frohe Osterfeiertage.

      Herzliche Grüße sendet Nele
      Antworten
    15. Werner am 29.03.2018
      Das Rezept für das Zupfbrot hört sich sehr lecker an. Meine Frau macht auch manchmal leckeres Zupfbrot.

      Mein Osterklassiker: Eierlikörtorte

      80 g Zucker
      80 g Butter
      1 Pck. Vanillinzucker
      5 Eier
      200 g Nüsse, gemahlene
      100 g Blockschokolade, gemahlen
      2 TL Backpulver
      1 Pck. Sahnesteif
      2 Becher Sahne
      1 TL Zucker
      n. B. Eierlikör

      Die Eier trennen. Zucker, Vanillinzucker und Eigelb schaumig rühren. Das Backpulver unter die gemahlenen Nüsse mischen und unter die Zucker-Ei-Mischung rühren. Die weiche Butter und die gemahlene Blockschokolade dazugeben. Alles gut verrühren. Aus den 5 Eiweiß Eischnee herstellen und unter den Teig heben.

      Den Teig in eine gefettete 26er Springform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad 60 Minuten backen.

      Wenn der Boden ausgekühlt ist, die Sahne mit 1 TL Zucker und 1 Pck. Sahnesteif steif schlagen und mit Hilfe eines Tortenrings auf den Boden streichen. Die Torte eine Stunde kaltstellen und dann soviel Eierlikör auf die Sahne schütten, bis die komplette Sahne bedeckt ist. Nochmals eine Stunde kaltstellen und danach erst den Tortenring entfernen.
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    16. Martina am 29.03.2018
      Kräuterzupfbrot

      Zutaten:
      750 g Mehl
      400 ml Wasser, lauwarm
      1 Würfel Hefe
      1/2 TL Zucker
      1 EL Salz
      5 EL Öl
      125 g Kräuterbutter, weiche

      Zubereitung:
      Die Hefe bröseln und im Wasser auflösen. Einen Ring aus Mehl formen und dann alle Zutaten (außer der Kräuterbutter) reingeben, alles zu einem Teig verkneten.

      Den Teig auf der Arbeitsfläche ausrollen. Die Kräuterbutter auf dem Teig verstreichen. Dann den Teig in Streifen schneiden, dann in Rechtecke. Die Rechtecke falten, sodass sie etwa wie ein M aussehen, und kreisförmig in die Springform stellen.

      In der Springform 1 Std. gehen lassen. Dann bei 200°C im vorgeheizten Backofen (Umluft) 30 - 45 Min. backen.

      Guten Appetit
      Antworten
    17. Lea am 29.03.2018
      Ich liebe den Rüblikuchen!

      350 g Möhren
      3 EL Zitronensaft
      300 g weiche Butter oder Margarine
      250 g Zucker
      1 Päckchen Vanillin-Zucker
      1 Prise Salz
      300 g Mehl
      1 Päckchen Backpulver
      250 g gemahlene Mandeln ohne Haut
      200 g Marzipan-Rohmasse
      2 EL Puderzucker
      Fett und Mehl

      Möhren fein raspeln, aus den Zutaten den teig herstellen und alles bei
      45 Minuten backen.
      Antworten
    18. Angela Rangel am 27.03.2018
      Bei uns muss einfach ein Apfel-Vanilleschmandkuchen auf den Tisch. Ich mach ein Hefeteig und vermenge es mit Äpfel. Nach dem Backen und Abkühlen kommt dann Vanilleschmand drauf. Und schmeckt es so.
      Antworten
      1. Sandra am 27.03.2018
        Wir essen gerne auch Zupfbrot dann aber mit Creme Fraiche Schinken Kräuter Füllung. Oder einer Pesto Käse Füllung. Schmeckt auch immer lecker und frisch.
        Antworten
      2. Sandra am 27.03.2018
        Wir essen gerne auch Zupfbrot dann aber mit Creme Fraiche Schinken Kräuter Füllung. Oder einer Pesto Käse Füllung. Schmeckt auch immer lecker und frisch.
        Antworten
    19. heiko am 26.03.2018
      Bei uns muss Ostern aufjedenfall der erste Rhabarber auf dem Tisch. Daher gibt es schon seit Jahrzehnten bei uns Ostern am Kaffeetisch eine Rhabarber-Vanille Wickeltorte. Die hat meine Großmutter damals gemacht und nun mache ich sie jedes Jahr und wir denken alle zusammen beim Genießen an Oma...
      Was wird gebraucht: zum Ende wird es in etwa eine Torte, die zwischen 24-26 cm Durchmesser variert

      Für den Pudding:
      - 2 Blatt weiße Gelatine
      - 1 Päckchen Vanillepuddingpulver zum Kochen für 500 ml Milch
      - 375 ml Milch
      - 40 g Zucker

      Für den Streuselteig:
      - 125 g Weizenmehl
      - 1 Msp. Backpulver
      - 15 g Backkakao
      - 1 Päckchen Vanillezucker
      - 50 g Zucker
      - 80 g weiche Butter oder Margarine
      - etwa 1 EL Wasser

      Für den Biskuitteig:
      - 4 Eier
      - 100 g Zucker
      - 1 Päckchen Vanillezucker
      - 100 g Mehl
      - 1/2 gestr. TL Backpulver
      - 40 g Speisestärke

      Für die Füllung:
      - 100 g weiße Schokolade
      - 250 g kalte Schlagsahne
      - 1 Pck. Dr. Oetker Sahnesteif
      - 5 EL Rhababerkonfitüre (selbstgemacht, siehe Rezept)

      Außerdem:
      - 5 EL Rhababerkonfitüre (selbstgemacht, siehe Rezept)
      - 250 g kalte Schlagsahne
      - 1 Päckchen Vanillezucker
      - 1 Päckchen Sahnesteif
      - 100 g weiße Schokolade

      Fangen wir mal langsam an und kochen uns einen festen Vanillepudding. Dazu weicht die Gelatine in kaltem Wasser ein. Kocht den Pudding nach Packungsanweisung, benutzt aber nur 375 ml Milch, anstatt der angegebenen 500 ml. Rührt dann die eingeweichte und ausgedrückte Gelatine unter den heißen Pudding und gebt diesen zum Abkühlen in eine Schüssel, welche ihr danach sofort mit Frischhaltefolie abdeckt, damit sich keine Haut auf diesen bildet.
      Nun heizt euren Backofen auf Ober-/ Unterhitze und 200°C vor. Messt und wiegt euch eure Zutaten für den Streuselteig ab und gebt alles in eine Schüssel. Mit euren Händen verknetet alles rasch zu einem glatten Teig. Legt eine Springform mit 26 cm Durchmesser mit Backpapier aus, verteilt den Teig darauf und stecht ihn mehrmals mit einer Gabel ein, damit die Luft beim Backen entweichen kann. Im Backofen backen für circa 15 Minuten, danach herausnehmen und auskühlen lassen.
      Für den Biskuitteig die Eier in einer Rührschüssel mit einem Mixer auf höchster Stufe 1 Min. schaumig schlagen. Den Vanillezucker mit dem Zucker mischen und langsam unter Rühren in 1 Min. einstreuen und die Masse weitere 2 Minuten schlagen. Mehl mit Backpulver und Speisestärke mischen, sieben und in 2 Portionen kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Den luftigen und lockeren Teig auf dem Backblech glatt streichen und für etwa 10 Minuten backen. Nach dem Backen sofort herausnehmen und auf eure Arbeitsplatte stürzen und mit dem Papier erkalten lassen.

      Legt euren Streuselboden auf eine Tortenplatte und bestreicht diesen mit einen Teil eurer Konfitüre. Das Papier von der Biskuitplatte zieht ihr nun ab und schneidet diese in 5 bzw 6 gleichen Streifen (je nachdem ob ihr 5 oder 6 Streifen schneidet, wird eure Torte am Ende unterschiedlich hoch sein und somit auch einen unterschiedlichen Durchmesser besitzen). Den Pudding rührt ihr mit einem Schneebesen gut durch und verteilt diesen gleichmäßig auf der Biskuitplatte.

      Die weiße Schokolade hackt ihr nun in viele kleine Stücke und verteilt diese gleichmäßig auf eurem Pudding. Schlagt die Sahne zusammen mit dem Sahnesteif steif, verstreicht sie dan auf eurem Pudding, aber alles vorsichtig. Die Rhabarberkonfitüre jeweils längs als dünnen Streifen, mit Hilfe eines Teelöffels, verteilen. Nun kommen wir zu dem etwas schweren Teil dieser Torte. Nehmt den ersten Biskuitstreifen, rollt ihn vorsicht auf und stellt ihn senkrecht mittig auf euren Streuselboden. Die anderen Streifen jeweils am vorherigen ansetzen und so die Streifen zu einer Torte „wickeln“. Eventuell überstehenden Streuselboden abschneiden. Einen Tortenring darumstellen und die Torte mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

      Zum Verzieren schlagt die Sahne mit Vanillezucker und Sahnesteif steif. Löst euren Tortenring vorsichtig von eurer Torte und streicht diese komplett mit der Sahne ein. Mit einem Messer oder einer Palette „Spitzen“ in die Sahne tupfen. Von der weißen Schokolade Späne abhobeln und die Torte rundherum damit bestreuen .
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    20. Daniela Messerschmidt am 26.03.2018
      Ich liebe Zupfkuchen. Der kommt bei groß und klein immer super an.
      Antworten
    21. Fränk Boes am 25.03.2018
      Zur Tradition an Ostern gehören unsere Oster-Muffins weil unsere Kinder die über alles lieben.

      250 g Mehl
      1 Pck. Backpulver
      etwas Natron
      etwas Zimt
      1 Prise(n) Muskat
      80 g Walnüsse , fein gehackt
      150 g Möhre(n)
      100 g Butter
      2 Ei(er)
      120 g Zucker
      200 g saure Sahne
      2 TL Zitronensaft
      Den Backofen auf 175°C vorheizen.
      Die Muffinsform mit Papierförmchen auslegen.
      In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Zimt, Muskat und Walnüsse vermischen.
      Die Möhren putzen, fein raspeln und zum Mehlh geben.
      Die Butter in einem kleinen Topf erhitzen.
      Eier mit Zucker, Butter, saurer Sahne und Zitronensaft aufschlagen.
      Mehlgemisch unter die Eiermasse geben undzu einem glatten Teig verrühren.
      Den Teig in die Förmchen geben und im Backofen etwa 25 Minuten backen.
      Die Muffins etw 10 Minuten auskühlen lassen und mit dem Guss aus Puderzucker und Zitronensaft bestreichen. In den feuchten Guss je einen Schokoladenoserhasen drücken.
      Vielen lieben Dank für dieses tolle Gewinnspiel .
      Antworten
    22. Sasa am 24.03.2018
      Unsere Familie hat vergleichsweise wenig feste Traditionen an Festtagen, aber eine die immer gegeben sein muss ist unser Vorrat an dem familiären Topfen-Kleckskuchen am Ostersonntag. Dieser schmeckt wirklich allen Familienmitgliedern und ist die perfekte Mischung aus der Frische des Quarks, der Cremigkeit des Puddings und des knusprigen Bodens. Hier verrate ich euch das (nun nicht mehr ganz so) geheime Familienrezept:
      *Okay zugegeben, das Rezept haben wir vor einigen Jahren auf einer Internetseite gefunden, aber Kuchen sind eben ein Allgemeingut und darf man nicht verheimlichen :D

      Zutaten:
      150g Butter
      70g Zucker
      2 Eier
      180g Mehl
      2 TL Backpulver
      80g Schokostreusel
      3 EL Sahne

      Füllung:
      500 ml Milch
      1 Pck. Puddingpulver, Vanille
      500g Quark
      Der Saft und die Schale einer Zitrone
      70g Zucker
      3 Eier
      40g Gries

      Zubereitung:
      1. Den Pudding nach der Anleitung kochen und beiseite stellen.
      2. Eine Rundform (28 cm) einfetten
      3. Für den Teig die Butter mit dem Zucker verrühren, Eier, Backpulver, Mehl, Salz, Sahne und die Streußen nacheinander hineingeben.
      4. Von diesem Teig etwa 100g wegnehmen und beiseite stellen und den Rest in der Form glatt verstreichen.
      5. Bei 180 Grad im Backofen für 7-8 Minuten backen.
      6. In der Zwischenzeit den Pudding in eine Schüssel geben, den Quark, Zitrone, Zucker, Eier und Gries hinzufügen.
      7. Die gerührte Füllung auf den gebackenen Boden geben und glatt streichen.
      8. Den zurückgelegten Teig nun in einen Spritzbeutel geben und Punkte auf die Creme geben.
      9. Für 30 Minuten nun backen. Bevor man ihn aus der Form nimmt sehr gut auskühlen lassen!

      Und dann: Schmecken lassen und mit der Familie die Zeit und den Kuchen genießen ;)
      Antworten
    23. Katja am 23.03.2018
      Bei uns bekommt zu Ostern jedes Familienmitglied ein selbstgebackenes Marzipanherz an den Platz der Kaffeetafel gelegt. Dazu benötigt man 500g Marzipanrohmasse, 400g Puderzucker, 2 Eier und zur Deko z.B. kandierte Früchte oder kleine Zuckerfiguren.
      Die Marzipanmasse mit der Hälfte des Zuckers verkneten, den Teig ausrollen und Herzen ausstechen. Die Eier trennen und die Herzen am Rand mit Eiweiß bestreichen. Auf den Rand dann Streifen aus dem Rest der Teigmasse kleben und diese mit Eigelb bestreichen. Im Ofen backen bis die Ränder bräunen. Nach dem Erkalten das zweite Eiweiß mit dem restlichen Puderzucker vermischen und in die Herzen füllen. Abschließend dekorieren.
      Antworten
    24. KittyCake am 23.03.2018
      Auf unserer Kaffeetafel ist fast immer der Hessische Schmandkuchen zu finden. Das Rezept habe ich von der Oma meines Mannes. Es ist äußerst einfach und schnell zubereitet und schmeckt jedem, der das probiert .
      Für den Tortenboden zunächst 4 Eier mit zwei Tassen Zucker schaumig schlagen. Eine Tasse Öl und eine Tasse Sprudel dazu geben und alles kurz umrühren. 3,5 Tassen Mehl und ein Päckchen Backpulver dazu geben und alles schön glatt rühren. Auf einem Backblech im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca 25-30 min backen. Abkühlen lassen. In der Zwischenzeit zwei Becher Schlagsahne steif schlagen, 2 Päckchen Sahnesteif, eine Tasse Zucker. 1 TL Zimt und 3 Becher Schmand dazu geben und alles schön zusammen vermischen. Die Creme auf dem Küchenboden verstreichen und leicht mit Zimt bestreuen. Kühl stellen. Und hier ist das Foto dazu https://www.instagram.com/p/BWeoEwKDKvS/
      Schöne Ostern wünsche ich euch.
      Liebe Grüße
      Katharina von KittyCake
      Antworten
    25. KittyCake am 23.03.2018
      Auf unserer Kaffeetafel ist fast immer der Hessische Schmandkuchen zu finden. Das Rezept habe ich von der Oma meines Mannes. Es ist äußerst einfach und schnell zubereitet und schmeckt jedem, der das probiert .
      Für den Tortenboden zunächst 4 Eier mit zwei Tassen Zucker schaumig schlagen. Eine Tasse Öl und eine Tasse Sprudel dazu geben und alles kurz umrühren. 3,5 Tassen Mehl und ein Päckchen Backpulver dazu geben und alles schön glatt rühren. Auf einem Backblech im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca 25-30 min backen. Abkühlen lassen. In der Zwischenzeit zwei Becher Schlagsahne steif schlagen, 2 Päckchen Sahnesteif, eine Tasse Zucker. 1 TL Zimt und 3 Becher Schmand dazu geben und alles schön zusammen vermischen. Die Creme auf dem Küchenboden verstreichen und leicht mit Zimt bestreuen. Kühl stellen. Und hier ist das Foto dazu https://www.instagram.com/p/BWeoEwKDKvS/
      Schöne Ostern wünsche ich euch. Liebe Grüße
      Katharina von KittyCake
      Antworten
    26. KittyCake am 23.03.2018
      Auf unserer Kaffeetafel ist fast immer der Hessische Schmandkuchen zu finden. Das Rezept habe ich von der Oma meines Mannes. Es ist äußerst einfach und schnell zubereitet und schmeckt jedem, der das probiert .
      Für den Tortenboden zunächst 4 Eier mit zwei Tassen Zucker schaumig schlagen. Eine Tasse Öl und eine Tasse Sprudel dazu geben und alles kurz umrühren. 3,5 Tassen Mehl und ein Päckchen Backpulver dazu geben und alles schön glatt rühren. Auf einem Backblech im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca 25-30 min backen. Abkühlen lassen. In der Zwischenzeit zwei Becher Schlagsahne steif schlagen, 2 Päckchen Sahnesteif, eine Tasse Zucker. 1 TL Zimt und 3 Becher Schmand dazu geben und alles schön zusammen vermischen. Die Creme auf dem Küchenboden verstreichen und leicht mit Zimt bestreuen. Kühl stellen. Und hier ist das Foto dazu https://www.instagram.com/p/BWeoEwKDKvS/
      Schöne Ostern wünsche ich euch. Liebe Grüße
      Katharina von KittyCake
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    27. Ute am 23.03.2018
      Keine Ostern ohne Karottenkuchen:
      Karottenkuchen

      250g gemahlene Haselnüsse
      250g geriebene Karotten
      4 Eier
      200g Zucker
      1 TL Backpulver
      1 TL Vanillinzucker
      Haselnussglasur
      Marzipankarotten

      Zuerst die Eier trennen. Eigelbe mit dem Zucker schaumig schlagen. Haselnüsse und Möhren sowie Backpulver und Vanillinzucker langsam unterrühren. Zum Schluss steif geschlagene Eiweiße unterheben. Den Teig in eine Springform füllen und im vorgeheizten Backofen (175°C) 45-60 Min. backen. Nach dem Abkühlen mit Haselnussglasur bestreichen und mit Marzipankarotten garnieren
      Antworten
    28. Maximilian am 23.03.2018
      Osterlämmer müssen bei uns auf den Tisch beim Osterbrunch! Hier das Rezept nach dem wir unsere immer machen:

      60g weiche Butter
      60 g Puderzucker
      1 Pkg. Vanillezucker
      Prise Salz
      Zitronenschale gerieben
      2 Eier
      60g Mehl
      2 Msp Backpulver
      60 gWal- oder Haselnüsse gerieben

      Butter mit 2/3 des Puderzucker, Vanillezucker, 1 Pr. Salz, Zitronenschale und Eigelb schaumig rühren. Mehl mit Backpulver und Nüssen vermengen und vorsichtig unterheben.
      2 Eiweiß mit restlichem Puderzucker zu Schnee aufschlagen. Schnee vorsichtig unter die restliche Masse heben.
      3 Backform gut fetten. Masse in die Form füllen. Form ein wenig auf die Arbeitsfläche klopfen, damit der Teig gut verrinnt.

      4 Im vorgeheizten Backrohr bei 180° ca. 40 Minuten backen.
      Gut auskühlen lassen und mit reichlich Puderzucker bestreuen.
      Antworten
    29. Jaci am 23.03.2018
      Bei uns gibt es immer zu Ostern ganz klassische Rüblitorte. So mache ich sie:
      Für die Torte
      250 g Möhren
      6 El Zitronensaft
      6 Eigelb
      250 g Zucker
      1 Prise Salz
      0.5 Zitrone,Schale (abgerieben,unbehandelt)
      6 Eiweiß
      300 g Mandeln (gemahlen)
      75 g Mehl

      Für den Guss:
      200g Puderzucker
      ca. 4EL Zitronensaft

      Möhren schälen und fein reiben, mit 1 El Zitronensaft beträufeln. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Form fetten, mit Mehl bestäuben.
      Die Eigelbe mit der Hälfte des Zuckers, dem Salz und der Zitronenschale schaumig schlagen. Die Eiweiße steif schlagen, den restlichen Zucker einrieseln lassen. Die Mandeln, das Mehl und die Möhren mit dem Eischnee auf die Eigelbcreme häufen, unterheben. Den Teig in die Form (26 cm) füllen. Im heißen Backofen etwa 50 Minuten backen und abkühlen lassen.

      Aus dem Puderzucker und Zitronensaft einen Zuckerguss herstellen und die Torte damit bestreichen.

      Guten Appetit!
      Antworten
    30. Nico am 23.03.2018
      --Für den Boden--
      80 g sehr weiche Butter
      80 g Zucker
      1 Päckchen Vanillezucker
      4 Eier
      200 g gemahlene Haselnüsse
      0,5 Päckchen Backpulver
      100 g Raspelschokolade
      3 EL Eierlikör

      ---Für den Belag--
      600 ml Schlagsahne
      4 Blatt Gelatine, klar
      2 Päckchen Vanillezucker
      250 ml Eierlikör
      2 Blatt Gelatine, klar
      Pralinen nach Wahl
      Raspelschokolade

      . Zuerst die Eier trennen. Alle Zutaten für den Boden in eine Schüssel geben und das Eigelb dazu. Alles gut mit dem Mixer verrühren. Das Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unterheben.

      2. Den Teig in eine gefettete und bemehlte Springform (26cm Durchmesser) geben und bei 200 Grad ca. 40 Minuten backen. Boden aus der Form lösen und auskühlen lassen.

      3. Den Boden auf eine Tortenscheibe geben und einen Tortenring herum legen. Die 4 Blätter Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Schlagsahne mit dem Vanillezucker steif schlagen. Dann die eingeweichte Blattgelatine im Topf auflösen und unter die Schlagsahne heben.

      4. Die Sahne auf dem Boden verteilen und glatt streichen. Torte kalt stellen. 2 Blätter Gelatine im kalten Wasser einweichen. Danach im Topf auflösen und unter den Eierlikör heben. Den Eierlikör vorsichtig über die Sahne streichen und wieder kalt stellen (ca. 2 Stunden)

      5. Zuletzt die Torte mit Pralinen und Raspelschokolade dekorieren.
      Antworten
      1. Nico am 23.03.2018
        Rezeptnamen vergessen......
        Antworten
    31. Sylwia am 22.03.2018
      Wie wär es mit polnischen Osterkuchen ?

      Für den Teig:
      4 Eigelbe
      150g Puderzucker
      400g Mehl
      250g Margarine
      2 TL Backpulver
      Für den Schokoladenguss:
      50g Butter
      100g Schlagsahne
      100g Zartbitterschokolade
      50g Zucker
      Für die Verzierung:
      Mandeln ohne Haut, Orangeat, getrocknete Zwetschgen (Dörrpflaumen) , geschnitten
      kandierte Ananasstücke ,Rosinen ,kandierte Orangenschalen .
      Weiche Butter mit Puderzucker cremig rühren. Nach und nach die Eigelbe unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen, dazugeben und einen glatten, geschmeidigen Teig formen. In Folie gewickelt 60 Minuten in den Kühlschrank legen.
      Den Teig auf dem Backpapier ausrollen und eine 30x40 cm große Platte ausschneiden. Den Teig zusammen mit dem Backpapier auf das Backblech (30x 40cm) legen.
      Den Rest des Teiges in 4 Stücke teilen (2 kleinere und 2 größere). Jedes Stück zu zwei langen, dünnen Rollen formen. Rollen zu einer Kordel verdrehen. Kordel als Rand auf den Teig setzen.
      Im vorgeheizten Backofen ca. 25 Minuten bei 180°C backen. Auskühlen lassen.
      Den Schokoguss zubereiten. Butter, Schlagsahne, gehackte Schokolade und Zucker in einen Topf geben und bei niedriger Temperatur, unter ständigem Rühren, schmelzen lassen, bis eine glatte Masse entstanden ist.
      Den Schokoguss auf dem Kuchen verteilen und mit Mandeln und Trockenfrüchten verzieren

      Smacznego / Guten Appetit !
      Antworten
    32. Verena am 22.03.2018
      Liebes Emsa Team , unser Klassiker ist so lange ich denken kann der Spiegeleierkuchen nach einem Rezept von meiner Oma den es bei uns zu Ostern gibt =) . Für den Teig
      120 Gramm Butter
      100 Gramm Zucker
      2 mittelgroße Eier
      120 Gramm Mehl
      1 Teelöffel Backpulver
      1-2 Esslöffel Milch

      Für Frischkäsecreme
      100 Gramm Butter
      120 Gramm Puderzucker
      200 Gramm Frischkäse
      1 Esslöffel Zitronensaft
      1/2 Dose Aprikosen
      1 Päckchen Tortenguss .Für den Rührteig-Boden weiche Butter schaumig schlagen, nach und nach den Zucker sowie die Eier dazugeben und immer weiterrühren.
      Mehl mit Backpulver mischen und unter die Masse rühren. Bei Bedarf noch 1 bis 2 Esslöffel Milch dazugeben, so dass der Kuchenteig reißend vom Löffel fällt.
      Den Rührteig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte rechteckige Form (bzw. Springform) geben, die Oberfläche glatt streichen und bei 175 Grad Ober- und Unterhitze etwa 25 Minuten backen. Der fertig gebackene Rührteig darf nicht zu flach sein, weil er sonst vom Topping “erdrückt” wird, aber auch nicht allzu hoch, sonst wird das “Spiegelei” im Gesamten zu groß.
      Für das Frischkäse-Frosting weiche Butter schaumig schlagen, nach und nach Puderzucker einrieseln lassen. Frischkäse unterrühren und z.B. mit Zitronenschale oder Zitronensaft leicht aromatisieren.
      Das Creamcheese-Topping auf die abgekühlte Teigplatte streichen, dabei einen Teil für die späteren Spiegelei-Ränder übrig lassen. Aus dem Rührteig samt Creme entweder viereckige Kuchenstücke schneiden oder aber unregelmäßige, runde “Spiegeleier”. Die einzelnen Spiegeleier dann noch an den Rändern mit Frosting bestreichen, sodass die Oberfläche ganz weiß ist.
      Als Eigelb eine halbierte Aprikose auf die einzelnen Kuchenstücke geben und leicht andrücken. Nun nur noch einen Tortenguss zubereiten und leicht abgekühlt auf dem Gebäck verteilen. Super Lecker für Kinder und Erwachsene . Ich liebe den Kuchen zb mit 37 noch sehr . Liebe Grüße
      Antworten
    33. Sandra Müller am 22.03.2018
      Ich freue mich darauf meine Familie wieder zu sehen, auf ein wunderschönes Osterfrühstück - hoffentlich schon im Garten. Für den Osterbrunch wird es wieder meinen leckeren Osterkranz geben, auf den sich meine ganze Familie freut.
      Osterkranz:
      Zutaten: 250 g Sahnequark, 7 EL Milch, 6 EL ÖL, 1 Ei, 1 Eigelb, 80 g Zucker, 1 Pck. Vanilliezucker, 400 g. Mehl, 1 Pck. Backpulver, etwas Hagelzucker
      1. Den Quark mit 6 El Milch, Öl, Ei, Zucker und Vanillezucker verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen. Die Hälfte des Mehls unterrühren, dann das restliche Mehl unterkneten. Den Backofen auf 180°C vorheizen. Das Backblech fetten.
      2. Den Teig dritteln. Die Teigstücke auf der bemehlten Arbeitsfläche zu 50 cm langen Rollen formen. Die Rollen zu einem Zopf flechten, anschließend zu einem Kranz zusammenlegen und auf das Backblech legen.
      3. Das Eigelb mit 1 El Milch verrühren, den Kranz damit einpinseln und im Ofen (Mitte, Umluft 160°C) in 20 Minuten goldbraun backen.
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    34. Katharina am 22.03.2018
      Bei uns gibt es traditionell Lamm welches ich mariniert wie es meine Oma früher schon getan hat.
      Lammkeule
      2 Knoblauchzehen in Scheiben schneiden
      2 Bio Zitronen in Scheiben schneiden
      Rosmarinnadeln (frisch)

      Lammkeule mit Olivenöl einreiben. Nun mit Knoblauch, Zitrone und Rosmarin belegen und in Frischhaltefolie wickeln.
      24 Std im Kühlschrank ziehen lassen.
      Marinade abmachen, kräftig salzen und pfeffern und in einen Römertopf legen und einen Becker Wasser angiessen.

      Bei 150 Grad 3 Stunden garen.
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    35. Christian Bartz am 22.03.2018
      Bei uns gibt es zu Ostern traditionell Lamm mit Bohnen im Speckmantel und grünen Thüringer Klößen
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    36. Mara am 22.03.2018
      Finde ich richtig toll
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    37. Manuela Mursch am 22.03.2018
      Einen leckeren Karottenkuchen mit Frischkäse Topping und meine Familie ist immer hin und weg.
      Teig:
      100 g Haselnüsse, grob gehackt
      425 g Karotten, geraspelt
      350 g Dinkelmehl Type 630
      1 TL Natron
      2 TL Reinweinsteinbackpulver
      1 Prise Meersalz
      1 TL Zimt
      5 Eier
      300 ml Bratöl
      250 g Rohrohrzucker
      2 EL Vanillezucker

      Frischkäse-Creme:
      40 g warme Butter
      100 g Puderzucker
      200 g Frischkäse

      Zubereitung
      Backofen vorheizen auf 175 °C.
      Für den Teig: Haselnüsse grob hacken, Karotten schälen und mit einer Küchenreibe fein raspeln. Dinkelmehl in eine Schüssel geben, mit Natron, Backpulver, Salz und Zimt mischen.

      In einer anderen Schüssel: Eier aufschlagen und mit Öl, Zucker und Vanillezucker verrühren. Nun das Dinkelmehl-Gemisch, Haselnüsse und geraspelte Karotten zur Eier-Öl-Mischung geben und mit einem Kochlöffel zu einem glatten Teig verrühren.

      Eine Kastenform mit etwas Butter einfetten und mit Mehl bestäuben. Teig einfüllen und 60 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.

      Wird der Kuchen zu dunkel, nach ca. 40 Minuten mit Alufolie abdecken. Mit einem Holzstäbchen in den Kuchen stechen: Bleibt nichts daran kleben, ist er fertig. Aus dem Backofen nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

      Für die Frischkäse-Creme: Butter mit Puderzucker in einer Schüssel cremig rühren. Nach und nach Frischkäse zugeben und zu einer cremigen Masse verrühren. Ausgekühlten Kuchen damit bestreichen und servieren.
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    38. Oliver Meyer am 22.03.2018
      Kaninchenbraten mit Klößen und Rotkohl. Wenn ihr das Rezept wissen wollt fragt Mutti, ich darf es nicht sagen, bzw. ich habe eh keine Ahnung
      Antworten
    39. Wolfgang am 22.03.2018
      Ich mache gerne vor Ostern das Hasenfrühstück und verschenke es an Kollegen und Freunde. Schnell gemacht. Superlecker und mit einem netten Etikett eine kleine Aufmerksamkeit oder Mitbringsel zum Osterbrunch. Mein Rezept ist eine Mischung aus verschiedenen Rezepten, aber so finde ich es am Besten.

      https://www.der-huber-kocht.de/2018/03/11/hasenfr%C3%BChst%C3%BCck/
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    40. Yvonne Müller am 22.03.2018
      Hmmmh lecker, ich werde das auch probieren
      Antworten
    41. Oliver Wiegand am 22.03.2018
      Was wäre denn Ostern, ohne das Haus und den Garten nach den mit Schokolade gefüllten Körben und bunt bemalten Eiern abzusuchen. Natürlich muss auch für den Hunger zwischendurch gesorgt sein. Traditionell gibt es bei uns natürlich auch köstliche Osterlämmer. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch sehr dekorativ.
      Antworten
    42. Michaela Glassmacher am 22.03.2018
      Also eine Mengenangabe mach ich nicht... Denn es ist ja ein Familienrezept von uns
      Antworten
    43. Siegrid am 21.03.2018
      Möhrentorte ist Ostern ein Muss:
      4 Eier
      200g Zucker
      250g gemahlene Haselnüsse
      250g geriebene Möhren
      je ½ Päckchen Vanillinzucker und Backpulver
      50g Speisestärke,
      Haselnussglasur

      Eier trennen. Eigelbe mit dem Zucker schaumig schlagen. Nüsse und Möhren sowie Backpulver, Vanillinzucker und Speisestärke langsam unterrühren. Zum Schluss steif geschlagene Eiweiße unterheben. Den Teig in eine Springform füllen und im vorgeheizten Backofen (175°C) 45-60 Min. backen. Nach dem Abkühlen mit Haselnußglasur bestreichen und nach gusto dekorieren (z.B. Marzipanmöhren, Nusskonfekt ....).
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    44. Michaela am 21.03.2018
      Bei uns gibt es zu Ostern immer Lachsrolle , dazu schenide ich vom Toast die rinde ab , rolle dieses platt ,schmiere etwas Merretich oder Frischkäse dünn darauf , Lachs darauf zusammen rollen in der Mitte durchschneiden und genießen =) mache immer so 5 Stück davon zum Oster Brunch
      Antworten
    45. Yvonne am 21.03.2018
      Unser Osterklassiker ist ein frischer Hefezopf.
      Schon als Kinder haben wir ihn zusammen mit Oma gebacken und keiner bekommt ihn so hin wie Oma ;)
      Zutaten
      1 kg Weizenmehl
      1 Würfel Hefe, frische
      50 g Zucker
      1 EL Salz
      100 g Butter
      530 ml Milch, je nachdem auch etwas mehr
      1 Ei(er), zum Bestreichen
      evtl. Mandelblättchen
      evtl. Hagelzucker

      Zubereitung

      Mehl in eine Schüssel geben. Hefewürfel mit Zucker vermischen und stehen lassen, bis er sich aufgelöst hat. Hefezucker und Salz dazugeben. Butter im Topf zergehen lassen und Milch dazugeben. Butter und Milch handwarm ans Mehl gießen, alles gut kneten.
      Teig ruhen lassen (aufgehen lassen). Mindestens eine Stunde oder bis er auf das Doppelte aufgegangen ist. Nochmals kurz kneten.

      Einen Zopf formen (entweder normal flechten oder mit zwei Strängen flechten (Erklärungen dazu sind auch im Internet zu finden). Mit geschlagenem Ei bestreichen und nach Wunsch mit Hagelzucker oder Mandelblättchen bestreuen. Bei 200 °C ca. 40 - 45 min backen.
      Antworten
    46. Julia H. am 21.03.2018
      Das Zupfbrot sieht wirklich super lecker aus. Mal etwas anderes und kreatives. Bei uns gibt es zu Ostern momentan immer Frühstück im Auto, Mittagessen am Strand von Dünkirchen und Abendessen in der Nähe von Beachy Head, da wir schon das dritte Mal am Ostersonntag in Richtung England fahren.
      Antworten
    47. Isabel L. am 21.03.2018
      Das Zupfbrot klingt sehr lecker und wäre was für das Osterfrühstück.
      Antworten
    48. Sabine am 21.03.2018
      Das Zupfbrot klingt verlockend. Bei uns gibt es traditionell zu Ostern immer Spiegeleierkuchen von Mama.
      Antworten
    49. Sandra am 21.03.2018
      Bei uns gibt es zu Ostern immer eine herzhafte Speck-Quiche
      Für den herzhaften Mürbeteig:
      250 g Mehl
      1/2 TL Salz
      125 g Butter, in Flöckchen

      Die Füllung:
      6 große Eier
      6 Scheiben Speck, gekocht und zerkleinert
      2 Teelöffel Thymianblätter
      Prise Cayenne
      1 c. zerkleinerter Gruyère Käse
      3/4 c. Schlagsahne
      2 EL. gehackte Petersilie
      etwas Salz
      Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

      Ofen auf 350 Grad vorheiten
      In einer großen Schüssel Sahne und Eier verquirlen. Speck, Käse und Thymian unterrühren. Mit Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer würzen. Die Eiermischung in die Teigkruste geben und 40 bis 50 Minuten backen oder bis das Messer in der Mitte sauber herauskommt.
      Mit frischer Petersilie garnieren. 5-10 Minuten abkühlen lassen und in Stücke schneiden.
      Antworten
    50. Karin am 21.03.2018
      Möhrenkuchen ist bei uns seit Jahren zu Ostern auf dem Tisch.

      Zutaten
      Ergibt: 1 Kuchen
      250 g Zucker
      120 ml Pflanzenöl
      3 Eier
      275 g Mehl
      2 gestrichene TL Zimt
      1 TL Backpulver
      1 TL Vanilleextrakt
      2 Prisen Salz
      3 Prisen Muskatnuss
      375 g Karotten


      Zubereitung

      Ofen auf 160 C vorheizen. Karotten schälen und fein reiben.
      In einer Schüssel mit dem Schneebesen Eier und Öl 1-2 Minuten schaumig schlagen.
      Alle anderen Zutaten bis auf die Karotten untermischen. 1 Minute verschlagen. Karotten rasch untermischen, bis sie gleischmäßig veteilt sind.
      Eine Kuchenform buttern und den Teig hineingeben. 45 bis 50 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. In der Form auskühlen lassen.
      Nach dem Abkühlen kann man den Karottenkuchen noch mit Frischkäseguss überziehen. Ob mit Guss oder ohne, der Kuchen solllte mindestens 12 Stunden vor dem Servieren im Kühlschrank ruhen
      Antworten
    51. Ute am 21.03.2018
      Makaber, aber wir essen an Ostern Hase mit Rotkohl und Klößen
      Die Eier hat er dann ja schon gebracht ;)
      Antworten
    52. Heike Scardia am 21.03.2018
      Ich habe vor Jahren, auf der Suche nach einem tollen Gebäck für Ostern, einmal dieses Rezept für Quarkhasen online gefunden, ausprobiert und fand es eigentlich sehr gut!

      Für ca. 8 Quarkhasen benötigt man:

      500 g Magerquark
      150g Zucker
      1 Tüte Aroma Citroback
      3 TütenVanillinzucker
      3 kleine Eier
      12 EL Öl
      9 EL Milch
      600g Mehl
      1 1/2 Tüten Backpulver
      flüssige Margarine
      Zucker

      Quark in ein Tuch geben, einschlagen und in einem Sieb über Nacht abtropfen lassen.

      Morgens das Tuch wechseln.

      Im Idealfall bleiben um die 300g Quark übrig.

      Quark mit Eiern, Zucker, Vanillinzucker, Öl, Milch, Citroback zu einer glatten Creme verrühren.
      !! Es sollten keine Quarkklümpchen mehr zu sehen sein !!

      Mehl mit Backpulver mischen und unter die Quarkcreme arbeiten, bis ein Hefeteig ähnlicher Teig entstanden ist.

      Diesen etwa 30 Minuten ruhen lassen und dann noch mal kurz mit der Hand durchkneten.

      Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen.

      Teig ausrollen und Hasen usw. ausstechen.

      Mit flüssiger Margarine bestreichen, damit die Hasen beim Backen weich bleiben.

      Etwa 10 - 15 Min. backen. Etwas auskühlen lassen, auf ein Küchenpapier legen und mit flüssiger Margarine bestreichen.

      Sofort in feinem Zucker wälzen.
      Antworten
    53. Joachim S. am 21.03.2018
      Zu Ostern wird angegrillt, aber keine Eier sondern leckere Steaks ;-)
      Antworten
    54. Netti am 21.03.2018
      Das ist mal was anderes und klingt echt lecker. Das wird demnächst ausprobiert.
      Antworten
    55. Michaela Wilke am 21.03.2018
      Eierlikör selbst gemacht ist genau so ein Klassiker wie unser Lammbraten oder die Osterkekse.
      Rezept für die Kekse
      200 g Butter, 1 Eigelb, 110 g Zucker, 1 Vanillezucker, Zitronenabrieb, 350-400 g Mehl, Mürbteig herstellen, 1h kühlen, Osterfiguren aus stechen, bei 180 Grad ca 13-15 min backen und mit buntem Guß verzieren.
      Antworten
    56. Chrissy Schiefer am 21.03.2018
      Meine Familie wartet an Ostern immer auf meine Hefe- Osternester.
      Da flechte ich aus Strängen von Hefeteig einen kleinen Zopf und lege ihn um ein Schnapsglas. Das wird dann gebacken. Nach dem Abkühlen, entferne ich dann das Schnapsglas und setze ein buntbemaltes Ei in das Loch.
      Und schon habe ich ein tolles Osternest zum Verschenken.
      Antworten
    57. Lulu am 21.03.2018
      Bei uns wird der Klassiker *Eiertitschen* gespielt, bis einer heult *lachlachlach*
      Antworten
    58. Sandra am 21.03.2018
      Bei uns gibt es das klassische Osterlamm. Ansonsten haben wir noch die Tradition ein Osterei über das Haus zu werfen.
      Antworten
    59. Daniela Speck am 21.03.2018
      So herrlich lecker und fein kann Ostern sein :) Zu Osterlamm und Eierragout passt dieses Zupfbrot wunderbar und ist bei meiner Osterfeier sicherlich der Star.Fröhliches Eiersuchen und bunte Ostertage wünschen wir von ganzem Herzen.
      Antworten
    60. sandra Arampatzis am 21.03.2018
      Gerne gebe ich mein Rezept weiter welches ich von meiner Schwiegermutter bekommen habe. Es ist der griechische Hefezopf / Osterbrot (Tsoureki) welchen ich als deutsche total lecker finde. :
      Zutaten für die Hefe

      • 1,5 Würfel Hefe
      • 2 EL (40Gr.) Zucker
      • 1/3 Tasse (80 Gr.) lauwarmes Wasser

      Zutaten Für den Teig

      • 1 Kg Mehl
      • 1 TL Kardamon
      • 2 gestrichene Esslöffel geriebenes Machlepi ( beim Griechen oder Amazon )
      • 250 Gr. Butter
      • 1,5 Tassen Zucker (280 Gramm)
      • 3 große Eier
      • 1,5 Becher (350 Gr.) frische Vollmilch
      • Etwas zerlassene Butter
      • Etwas geschlagenes Ei zum bepinseln
      • Mandelblättchen

      Wichtig: alle Zutaten sollen Zimmertemperatur haben!

      Zubereitung

      1. Die Hefe in einer Schüssel zerbröseln. Zucker und das lauwarme Wasser hinzufügen. Gut vermischen, zudecken und 5-10 Minuten stehen lassen, bis sich an der Oberfläche ein feiner Schaum bildet.

      2. In einem Topf die Butter zusammen mit dem Zucker bei leichter Flamme kurz auflösen und dabei mit dem Schneebesen gut verrühren. Dann vom Herd nehmen.

      3. In einer Schüssel die Eier mit der Milch schlagen und unter rühren zu der Butter-Zuckermischung hinzugeben. (Die Mischung darf nicht wärmer als 35 Grad sein).

      4. Nun das Mehl in eine große Schüssel geben und die Hefemischung, sowie Kardamon und das Mahlab dazu geben.

      5. Die flüssigen Zutaten unterrühren.

      6. Mit dem Teig-Mixer ca. 10 Minuten rühren bis sich alle Zutaten verbinden. Der Teig geht dabei leicht auf und es bilden sich Fäden. Der Teig soll weich und luftig sein, darf aber nicht mehr an den Händen kleben.

      7. Die Hände mit geschmolzener Butter einreiben und den Teig so aus der Schüssel herausnehmen. In eine größere Schüssel geben und gut mit Stofftüchern abdecken.

      8. 2 Stunden stehen lassen. Der Teig wird nun um das dreifache aufgehen. Wenn man mit dem Finger drückt, und der Teig gar nicht mehr nachgibt, ist er so weit.

      9. Nun den Teig auf die Arbeitsfläche legen und in 2 oder mehr Teile aufteilen (je nachdem wie viele und wie große Tsoureki man machen will).

      10. Nun zum Flechten: Es gibt verschiedene Techniken (u.a. gibt es auf Youtube gute Anleitungen). Zum Beispiel 2 große Kordeln formen und überkreuzen. Nun jeweils ein Ende über die anderen kreuzen, abwechselnd von links nach rechts bis ein Zopf entsteht. Das Ende dann hintenrum unsichtbar verkleben.

      11. Auf ein Blech mit Backpapier legen. Mit Stofftüchern abdecken und an einer warmen Stelle im Raum noch mal 1 Stunde ruhen lassen.

      12. 1 Ei mit 1 EL Zucker und 1 EL Wasser verrühren und die Tsoureki gut damit bestreichen.

      13. Nochmals 10 Minuten ruhen lassen.

      14. Nach Belieben mit Mandelblättchen oder Zucker bestreuen.

      15. Im gut vorgeheizten Ofen bei 180 Grad (Ober- Unterhitze) oder 160 Grad Umluft ca. 45 Minuten backen.

      Nun wünsche ich euch viel Spass damit und lasst es euch schmecken!!!!
      Antworten
    61. Christina am 21.03.2018
      unser Klassiker, immer wieder lecker und simpel zu machen:

      150 gr Quark
      6 Eßl Milch
      6 Eßl Öl
      75 gr Zucker
      1 Pck. Vanillezucker
      1 Prise Salz

      verrühren, dann
      300 gr Mehl
      1 Pck Backpulver
      mischen, unterrühren

      bei 175° C ca 15 Minuten backen

      aus dem ausgerolltenTeig Häschen ausstechen und Augen aus backfesten Schokotropfen einsetzen
      Antworten
    62. Mandy Z. am 21.03.2018
      Hier das Rezept leckerer Oster-Kekse

      Zutaten:
      250 zerlassene Butter
      300g Zucker
      1x Vanillezucker
      400g Mehl
      etwas Backpulver

      Alles zu einem Teig verkneten, dabei die zerlassene Butter langsam hinzufügen. Gut durchkneten. Für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Anschließend in ca. 1 cm dicke Scheiben ausrollen und ausstechen auf ein Backblech legen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 10-12 Minuten backen. Abkühlen lassen und bunt verzieren und genießen.
      Antworten
    63. Gabriele Zwicklbauer am 21.03.2018
      Ich habe eine alte Hasenkuchenform für jede Art von Rührkuchen. Mit Zuckerguss bemalt sieht das echt schön aus
      Antworten
    64. Jasmin Urbanski am 21.03.2018
      Wir backen zu Ostern immer ein Möhrenbrot.
      220 g Möhre
      150 g Mandel gemahlen
      50 g Gold-Leinsamen geschrotet
      30 g Flohsamenschalen gemahlen
      1 Tl Koriandersaat gemahlen
      2 Tl Backpulver
      2 gestr. Tl Salz
      4 Ei Kl. M
      2 El Öl
      Zubereitung
      Den Ofen auf 160 Grad Umluft (180 Grad ober-/Unterhitze) vorheizen. Ein Blech mit Backpapier belegen. Möhren schälen und direkt auf das Backblech raspeln. Gleichmäßig darauf verteilen und im heißen Ofen auf der mittleren Schiene 20 Min. trocknen. Mit dem Backpapier vom Blech ziehen und abkühlen lassen. Eine Kastenkuchenform (20 cm) mit Backpapier auslegen.

      Mandeln, Leinsamen, Flohsamenschalen, Koriander, Backpulver und Salz in einer Schüssel mischen. Eier, Möhren und Öl zugeben, mit den Knethaken des Handrührers verkneten. In die Form geben, auf einem Rost auf der mittleren Schiene 1 Std. backen.

      Brot erst 15 Min. im ausgeschalteten Ofen abkühlen lassen, dann aus der Form heben und vollständig auskühlen lassen.
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    65. Markus am 21.03.2018
      Der absolute Klassiker ein Osterlamm, so wie Oma es früher für mich gebacken hat.
      Antworten
    66. Astrid Weijmans am 21.03.2018
      Spuegeleierkuchen Für den Belag: 2 große Dosen Aprikosen, 800 ml Milch, 150 g Zucker, 2 Päckchen Vanillepuddingpulver, 400 g Schmand, 1 Päckchen Tortenguss
      Für den Rührteig: 250 g Butter, 250 g Zucker, 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker, 1 Prise Salz, 4 zimmerwarme Eier, 400 g Mehl, 100 g gemahlene Mandeln, 1 Päckchen Weinstein-Backpulver, 175 ml Milch.
      Aprikosen in ein Sieb abgießen, dabei den Saft auffangen. Inzwischen aus 800 ml Milch, 100 g Zucker und den 2 Päckchen Puddingpulver nach Packungsanweisung einen Pudding kochen. Diesen in eine Schüssel geben, unter Rühren herrunterkühlen, bis er lauwarm ist und dann mit einem Schneebesen den Schmand untermischen. Backofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz mindestens 5 Minuten aufschlagen, bis eine helle Creme entsteht. Die Eier nacheinander jeweils 1 Minute unterrühren. Mehl, Mandeln und Backpulver mischen und im Wechsel mit der Milch unterrühren. Den Teig in ein mit Backpapier ausgelegtes tiefes Blech füllen und im Ofen ca. 30 Minuten backen.

      5. Kuchen aus dem Ofen nehmen, mit einer Tasse Aprikosensaft beträufeln und abkühlen lassen.

      6. Die Puddingcreme darauf verstreichen. Die Aprikosenhälften mit der Schnittseite nach unten darauf legen. 125 ml Aprikosensaft und 125 ml Wasser mischen. Mit 50 g Zucker und Tortengusspulver glattrühren und nach Packungsanweisung einen klaren Guss kochen.

      7. Sofort gleichmäßig über den Aprikosen und dem Pudding verteilen und mind. 1 Stunde fest werden lassen.
      Antworten
    67. Marina Benne am 21.03.2018
      Mooskuchen
      375g weiche Butter
      300g Zucker
      1 Prise salz
      6 Eier
      250ml flüssige saure Sahne
      300g Mehl
      50g Kakao
      1 Teelöffel Natron
      375g Kokosfett
      125g Puderzucker
      1-2 Esslöffel gemahlener Kaffee
      Osterdekor zb Zuckereier

      Für den Rührteig Fett,Zucker und Salz cremig rühren.Eier trennen.Eigelb und Sahne nach und nach unterrühren.Mehl,Kakao und Natron mischen und unter den Teig rühren.
      Backblech fetten den Teig darauf streichen und im Vorgeheizten Backofen (175 Grad ober und unterhitze oder 150 Grad Umluft) 25-30 Minuten backen
      Kuchen aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.Kokosfett schmelzen und wieder abkühlen lassen.
      Eiweiß und puderzucker steif schlagen.Das lauwarme,flüssige Kokosfett portionsweise sorgfältig unterheben.Die Masse auf den Boden streichen.Kaffee in ein Sieb geben und den Kuchen am besten über Nacht kühl stellen.Mit Osterdekor verzieren
      Antworten
    68. Elke R. am 21.03.2018
      Mein Osterklassiker ist das klassische Osterlamm, gefüllt mit Heidelbeeren, so lecker, saftig und schön, eigentlich zu schade zum Essen!!!
      Antworten
    69. S.W. am 21.03.2018
      Ich weiß zwar nicht ob es ein osterklassiker ist, aber bei uns gibt es jedes Jahr einen leckeren Eierlikörkuchen!
      http://www.das-osterportal.de/eierlikoerkuchen.html

      Wunderbar fluffig durch das Kartoffelmehl und unglaublich lecker xD
      Zumindesten wenn man Eierlikör mag (Kuchen mag ja eh jeder :p)
      Antworten
    70. Claudia am 21.03.2018
      Osterhase und/oder Osterlamm in entsprechender Form
      Ich mache einfach einen Rührteig und mische ca. 100 ml Rum, Rumrosinen, Rumaroma, Orangeat und Zitronat unter. Dadurch wird das ganze einfach etwas feuchter und schmeckt besser.
      Antworten
    71. Nicole am 21.03.2018
      Das werden wir wohl dieses Jahr mal zu unserem Osterbrunch machen, mal was anderes. Super Tolles Rezept
      Antworten
    72. Melli am 21.03.2018
      Ein Nusszopf ist unser osterklassiker
      Antworten
    73. Kristina Märtl am 21.03.2018
      Unser aller Osterklassiker ist das Osterbrot mhh:)
      Antworten
    74. Sandra am 21.03.2018
      Mein Osterklassiker ist Osterbrot das liebt meine Familie und ich auch :-D
      Antworten
    75. Alice am 21.03.2018
      habe in einem Rezeptbuch ein tolles Zupfbrot Rezept gelesen mit Hefeteig Schinken Käse usw werde es demnächst mal ausprobieren
      Antworten
    76. Bianca am 21.03.2018
      Osterlamm
      Zutaten:
      Für den Teig:
      220 ml Milch
      100 g Zucker
      40 g Butter
      1 Würfel Hefe
      500 g Mehl (Typ 405)
      1/2 TL Salz
      1 Ei(er)
      evtl. Aprikose(n), getrocknete, 100 g
      Zum Bestreichen:
      1 Eigelb
      Zum Verzieren:
      2 Rosinen für die Augen
      evtl. Mandelblättchen

      Zubereitung :
      Aus den Teigzutaten einen süßen Hefeteig herstellen. Wer mag kann getrockneten Aprikosen ganz fein hacken und unterkneten. Den Hefeteig gehen lassen, bis er sein Volumen etwa verdoppelt hat. Nochmal kurz durchkneten.

      Tipp für das Anrichten der Teigstücke: etwas Öl mit der flachen Hand auf der Arbeitsplatte verstreichen und den Hefeteig darauf geben, dann braucht man kein zusätzliches Mehl und der Teig klebt nicht mehr.

      Auf dem Blech ordnet man die Teigstücke folgendermaßen an: 1 größeres ovales Stück für den Kopf, 2 längliche Teile für die Ohren, 4 Beine und evtl. 4 Bällchen für die Füße. 1 Schwanz, ca. 25 kleine Bällchen für den Körper. Ein paar Mini-Bällchen für das "Pony" - zwischen den Ohren. Zwischen den Teilchen etwas Platz lassen.

      Das fertig gelegte Lamm nochmal mindestens 10 Minuten gehen lassen. Inzwischen den Ofen vorheizen auf 180° Umluft oder 200° Ober-/Unterhitze.

      Das Lamm großzügig mit Eigelb bestreichen. Die Rosinen als Augen leicht andrücken (wenn das Lamm nicht mit Ei bestrichen wird, werden die Rosinen bitter, weil sie verbrennen). Das Lamm nach Belieben mit Mandelblättchen bestreuen und 20-25 Minuten backen. Evtl. die letzten 10 Minuten mit Alufolie abdecken, damit es nicht zu dunkel wird.
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    77. Helga Kaiser am 21.03.2018
      Ein feiner Hefezopf mit Rosinen, garniert mit bunten Ostereiern
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    78. Birgit L. am 21.03.2018
      Käse-Sahne-Torte mit Götterspeisewürfeln
      Biskuitboden:

      4 große Ei(er)
      4 EL Wasser, heißes
      180 g Zucker
      1 Vanillezucker
      100 g Mehl
      100 g Speisestärke (Mondamin)
      1/2 Pkt. Backpulver
      Für die Füllung:
      3 Eigelb
      150 g Zucker
      1P. Vanillinzucker
      500 g Magerquark
      8 Blatt Gelantine
      4 Eiweiß
      2 Becher Sahne
      3 P. Götterspeise
      Die Eier trennen und das Eigelb mit dem heißen Wasser gut schaumig rühren. Den Zucker mit dem Vanillezucker zugeben und alles zu einer dicken Creme aufschlagen. Die getrennt zu Eischnee geschlagenen Eiweiße über die Creme geben und mit dem Mehl-Mondamin-Backpulvergemisch, das vorher gesiebt wurde, bedecken. Dann vorsichtig mit dem Schneebesen unterheben.

      Bei 180 Grad auf der mittleren Schiene ca. 35 Minuten backen.

      Den Boden kann man gut zweimal, also für 3 Böden, durchschneiden.

      Für die Quarkfüllung:
      Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
      Eigelb, Quark, Zucker, Vanillezucker schaumig rühren. Die Gelatine in 5-6 El. heißem Wasser auflösen, etwas Quarkmasse unterrühren, dann die Gelatinemasse unter den restlichen Quark rühren. Steifgeschlagene Sahne und Eiweiß unterziehen.

      Den unteren Biskuitboden auf eine Tortenplatte legen, einen Tortenring oder den Rand der Springform darumlegen. Ein Drittel der Quarkmasse auf den Boden geben und glatt streichen. Dann die Hälfte der Götterspeisewürfel darauf verteilen und wieder mit Quarkmasse bedecken. Die obere Biskuitplatte in 16 Stücke schneiden und auf der Quarkmasse wieder zusammensetzen. Die restliche Quarkmasse und die Würfel darauf verteilen und dann für einige Stunden kalt stellen.

      Die Götterspeise bereite ich schon einen Tag nach Verpackungsanleitung vorher zu, damit sie schön fest geworden ist und und sich die Würfel gut schneiden lassen.
      Guten Appetit
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    79. Oberkroete am 21.03.2018
      Ich backe jedes Jahr zu Ostern einen süßen Hefezopf für meine Kinder & Enkel !
      Antworten
    80. Birgit L. am 21.03.2018
      Zu Ostern gibt es immer eine leckere Käsesahne-Torte die mit Würfeln aus Götterspeise verziert wird, auch Inneren verstecken sich die Würfel
      Antworten
    81. Martine am 21.03.2018
      Neben den Leckereien die meine Mama am Osterfest immer kocht, gibt es am Morgen selbstgemachtes Brot und am Nachmittag einen selbstgemachten Hefezopf ☺️

      Hefezopf:
      Milch erwärmen und Hefe darin auflösen, sowie Zucker dazu geben. Ei verquirlen. Mehl, Salz und Milch dazu geben und verrühren. Butter nach und nach dazu geben. Ich mache gern noch ein bisschen Zimt rein. Dadurch erhält der Hefezopf noch eine schöne Note. Den Teig ruhen lassen.
      Anschließend den Teig durchkneten, ausrollen und Flechten. Mit Ei bestreichen und Hagelzucker darauf verteilen. Ab in den offen und danach mt der Familie genießen.
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    82. Isabell am 21.03.2018
      Osterklassiker ist bei uns ein leckerer Apfelkuchen. dazu kommt Eier suchen die ein paar Tage vorher bemalt wurden und
      Osterfeuer darf auch nicht fehlen. Diese Jahr erlebt mein Sohn (1) das erste mal Ostern ich bin gespannt
      Antworten
    83. Petra Bauer am 21.03.2018
      Ohne Eierlikörtorte geht bei uns garnichts an Ostern. So schön mit Nussboden, viel Sahne drauf und dann noch der Eierlikör, lecker :D
      Antworten
    84. Alexandra am 21.03.2018
      Bei uns gehört traditionellen zu Ostern ein saftiger Möhrenkuchen.
      Der immer mit Hilfe der Kinder gebacken wird.
      Antworten
    85. Anna Möller am 21.03.2018
      Wir räuchern zu Ostern immer Forellen selber. Frisch und noch warm aus dem Räucherofen schmecken sie himmlisch! Hier das Rezept :
      (Vorbereitungszeit etwa einen Tag)
      - Pro Person 1 Forelle, am besten frisch vom Forellen Hof oder Fischladen
      - Die Forellen mit Salzlake bedecken; pro 4 mittelgroße Forellen nehme ich immer 2 Liter Wasser, 130g Meersalz, 1 gestückelte Zwiebel und 2 zerdrückte Knoblauchzehen.
      - die Forellen jetzt 12 Stunden zugedeckt und kühl in der Lakemischung ziehen lassen
      - dann die Fische abwaschen und gut trockentupfen. Zum Trocknen ein paar Stunden aufhängen
      - anschließend kommen sie bei 90 Grad 2 Stunden in den Räucherofen.
      - Wer keinen Räucherofen hat, kann auch in einem geschlossenen großen festen Karton mit Buchenholzspänen Rauch und Temperatur produzieren
      Guten Appetit! Hier noch ein Foto: http://pinterest.com/pin/123849058482524980/?source_app=android
      Ach ja, die Forellen halten sich ein paar Tage im Kühlschrank, man kann sie auch einvakuumieren oder in eine Clip&Close packen und einfrieren. Viel Spaß beim Ausprobieren!
      Antworten
    86. Katrin Bornträger am 21.03.2018
      Bei uns wird eigentlich jedes Jahr an ostern gegrillt. Allerdings bin ich dieses Jahr zur kur. Aber wir holen das nach, sobald ich wieder Zuhause bin.
      Antworten
    87. Kyra am 21.03.2018
      Bei uns gibt es immer spinatkuchen☺️
      Antworten
    88. Alexandra am 21.03.2018
      Bei uns gibt es kein Ostern ohne Spiegeleierkuchen. So kenne ich es schon von Oma, nach diesem Rezept backe ich es heute noch Jahr für Jahr <3
      Antworten
    89. Juliane Weber am 21.03.2018
      Ostersonntag Kaffee und Kuchen. Jedes Jahr ein anderer Kuchen, Hauptsache meine Schwester und ich backen ihn mit den Kindern. Die Reste bringen wir dann zur Rettungswache. Und Ostermontag wird gegrillt.
      Antworten
    90. Gertrud Kloos am 21.03.2018
      Mein osterklassiker ist ein Hefekranz mit nüssen und Marzipan
      Antworten
    91. Andrea Na am 21.03.2018
      Ich mache Ostern immer einen sehr guten Karotten-Walnuss-Kuchen mit einem Topping aus Frischkäse und Butter... da sagt keiner nein. Kleine Marzipanrüben runden das Bild optisch ab.
      Antworten
    92. Benjamin Koroll am 21.03.2018
      Osterzopf a la Bienenstich - http://www.bcproject.de/2009/04/10/osterzopf-a-la-bienenstich/

      bk@bcproject.de
      Antworten
    93. Doris am 21.03.2018
      Unser Osterklassiker....bei uns wird jedes Jahr gegrillt...wir starten die Grillsaison...
      Antworten
    94. Sandra R. am 21.03.2018
      Mein Osterklassiker ist die Rüblitorte, natürlich etwas abgewandelt, weil wir einfach mehr Möhren zur Rezeptur dazu tun ;-) je saftiger die Torte, umo besser...und jedes Jahr gibt es eine neue Variante von Marzipan-Möhrchen... einfach sehr lecker!!! Es gibt viele in der Familie und im Freundeskreis, die wünschten sich Ostern wäre alle 2 Wochen!!!! Also gibt es Rübliweekends nach Ostern...
      Antworten
    95. Nina S. am 21.03.2018
      Wir machen jedes Jahr einen Hefezopf für zu. FRÜHSTÜCK. lecker mit Marmelade oder Nutella...manch einer isst ihn auch einfach nur mit Butter bestrichen.
      Antworten
    96. Melanie am 21.03.2018
      Mein Osterklassiker sind Muffins: jedes Jahr probiere ich eine neue Variante. Machmal kriegen sie Ohren und Augen und sehe aus wie Hasen und manchmal kommt ein fertiger Marzipanosterhase oder eine Möhre drauf. Und einmal habe ich sie aussehen lassen wie Spiegeleier, indem ich Zuckergussglasur gefärbt und aufgebracht habe. Muffins gehen immer schnell und man hat viele verschiedene in kurzer Zeit , sowohl geschmacklich ( muss nicht immer süß, geht auch mit Möhren) als auch vom Aussehen :)
      Antworten
    97. Kerstin am 21.03.2018
      Für mich gehört ein schöner Lammrücken in Portweinsauce zu Ostern und Karfreitag koche ich für liebe Gäste traditionell Thunfischsteaks, mal in Orangensauce, mal in Weißwein- oder auch Tomatensauce. Freu mich schon wieder drauf :-)
      Viele Grüße, Kerstin
      Antworten
    98. Claudia am 21.03.2018
      Unser Osterklassiker ist fast jedes Jahr Kaninchen oder Lamm aus eigener Haltung. Außerdem freuen sich die Kinder immer ein paar Osterlämmer zu backen um sie anschließend an Freunde und Familie zu verschenken
      Antworten
    99. Marisa Stephan am 21.03.2018
      Ostereier im Hefezopfnest:)

      Das Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Mulde drücken. Hefe in etwas lauwarmer Milch auflösen, mit 1 EL Zucker verrühren und in die Mulde gießen, mit Mehl bestauben und 30 Minuten zugedeckt gehen lassen. Danach restliche Milch, Zucker, Butter und Ei unterkneten, zu einem glatten Teig verarbeiten und 1 Stunde zugedeckt gehen lassen.
      Die Aprikosen fein hacken und mit etwas Mehl unter den Teig kneten. Aus dem Teig 10-12 gleich große Stücke formen und auf bemehlter Arbeitsfläche jeweils zu einer 40 cm langen Rolle formen. Längs halbieren und zu einer Kordel eindrehen, zu einem Kreis legen und Enden zusammendrücken. Jeweils ein gefärbtes Ei in die Mitte drücken. Auf das Backblech setzen und den Teig mit Eigelb (mit 2 EL Wasser verrührt) bestreichen. Im Ofen 20-25 Minuten goldbraun backen.

      Würde mich sehr freuen!
      Antworten
    100. Susanna Steiner am 21.03.2018
      Unser Osterklassiker: selbstgemachter Osterpinz mit Majo bestreichen, Beinschinken darauf und mit frischem Kren (und/oder wer will mit hartgekochtem Ei) verfeinern. LECKER !!!
      Antworten
    101. Petra am 21.03.2018
      Versunkene Eier

      Toastbrot dünn wälzen, an den Ecken einschneiden und in gefettete muffinförmchen drücken.
      Jetzt das Toastbrot mit Bacon auskleiden und ein rohes Ei dazu.
      Für ein paar Minuten in den Backofen....fertig.
      Meine Familie liebt es
      Antworten

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