Gemüse und Kräuter anbauen macht richtig Spaß, lohnt sich und schmeckt vor allem viel besser als aus dem Supermarkt. Außerdem weiß man bei einem Eigenanbau auch genau, woher es kommt und dass keine Giftstoffe mit den Pflanzen in Kontakt gekommen sind. Doch nun ist die Sommerzeit vorbei, Gemüse und Kräuter können nicht mehr im Garten angebaut werden und die letzten Tomaten oder Gurken sind bereits abgeerntet. Dann heißt es wieder warten bis zum nächsten Frühjahr.
Es gibt eine gute Nachricht: Diese Zeiten sind jetzt vorbei! Wir haben hier einen Expertentipp für dich, wie du auch im härtesten Winter noch deine eigenen Pflanzen anbauen kannst.
Regionalität - ein Stichwort, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wir streben danach, regionale Produkte zu kaufen und zu verbrauchen. Doch was toll und einfach klingt, ist nicht immer umsetzbar. Bei den meisten Produkten in den Supermärkten reicht ein Blick auf die Verpackung, um zu erkennen, dass die Tomaten aus Spanien, die Oliven aus Portugal und die Erdbeeren aus Kalifornien stammen. Kaum vorstellbar, was für langen Fahrtwege die kleinen Gemüse- und Obstsorten hinter sich haben, damit wir auch zur kalten Jahreszeit unseren Lebensstandard mit gesunden Lebensmitteln erhalten können.
Hier schafft das Homegrowing Abhilfe. Denn: Regionaler geht’s nicht! Die Verschwendung der Lebensmittel zu stoppen und für einen effizienten Anbau von Lebensmittel zu sorgen, ist ein besonderer Pluspunkt beim Eigenanbau. Denn wenn man sich einen eigenen kleinen Nutzgarten hat, kann das ganze Jahr über portionsweise abgeerntet werden und kann so unnötigen Restmüll einsparen. Möchte man sich beispielweise ein leckeres Sandwich mit einigen frischen Salatblättern belegen, so kann man sich einfach zwei Salatblätter abpflücken und den Rest des Salats weiterwachsen lassen. Bei dem Kauf eines ganzen Salatkopfs muss dieser ja innerhalb kürzester Zeit gegessen werden und verkümmert daher leider schnell. Außerdem wird beim Homegrowing Verpackungsmüll eingespart. Denn Tomaten, Salatköpfe und sogar frische Basilikumpflanzen werden in Kunststoff eingeschweißt und verpackt. Beim eigenen Anbau in der Wohnung wird so viel Verpackungsmüll eingespart. Wenn das mal nicht ein toller Nebeneffekt ist!
Oftmals ist uns nicht bewusst, dass das Gemüse, das wir im Supermarkt kaufen, nicht so frisch ist, wie es uns erscheint. Tomaten beispielsweise werden in Spanien grün geerntet und reifen dann auf dem Weg nach Deutschland nach. So sind sie bei der Ankunft rot und wirken wie frisch geerntet, sind es aber nicht. Hinzukommt, dass eine Frucht ab dem Zeitpunkt der Ernte Nährstoffe und Vitamine verliert und der Transport aus südlichen Ländern zu uns also einiges an Frische und gesunden Nährstoffen kostet. Bei einem eigenen Anbau kann man die Tomate, so wie es sich gehört, an der Pflanze rot werden lassen und dann frisch abpflücken und genießen. So enthält die Tomate noch alle gesunden Nährstoffe und Vitamine – frischer und gesünder kann man Obst und Gemüse eigentlich nicht zu sich nehmen. Und geschmacklich schlägt die eigens angebaute Tomate die Tomaten aus dem Supermarkt um Längen. Da hilft nur noch eins: Ausprobieren und den frischen Geschmackstest machen! Doch im kalten Winter Homegrowing? So unwahrscheinlich dies auch für alle Gartenkenner klingen mag: Es ist im eigenen Haus tatsächlich möglich. Allerdings braucht man dafür ein Hilfsmittel namens „SMART GARDEN“.
„Smart“ ist wohl der Begriff der Zukunft. Mittlerweile gibt es so einige smarte Helfer, die das tägliche Leben erleichtern. Genauso ist es bei dem SMART GARDEN Click and Grow von EMSA. Der smarte Indoor Garden erleichtert das Homegrowing durch bestimmte Technologien und ermöglicht den Anbau von Gemüse, Obst und Kräutern, auch in den kältesten Jahreszeiten – inklusive Gelinggarantie. Der Anbau in dem Indoor Garden ist außerdem sehr einfach: Die Pflanzen-Kapseln müssen nur in die dafür vorgesehenen Behälter eingesetzt werden. Die Kapseln mit SMART SOIL Technologie beinhalten ein hochwertiges Saatgut inklusive aller Nährstoffe, die die Pflanzen benötigen, sodass kein Nachdüngen mehr erforderlich ist. Anschließend muss der Wassertankbehälter aufgefüllt und die LED-Beleuchtung eingeschaltet werden. Und das war es dann auch schon! Die energieeffiziente LED-Beleuchtung wird von alleine reguliert, damit die kleinen Pflanzen die optimale Wachstumsbeleuchtung bekommen. Unter den Hauben herrscht ein gewächshausähnliches Klima – also optimale Bedingungen, um zu wachsen und Wurzeln zu schlagen. Sobald die ersten kleinen Keime aus der Erde sprießen, kann dann die Haube abgenommen werden. Nicht nur die Ernte aus dem SMART GARDEN ist ein echter Pluspunkt. Außerdem sieht er auch noch toll aus. So kann man sich zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter ein bisschen Grün ins Haus holen.
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